Stressbedingte Muskelschmerzen? So werden Sie sie los

Muskelschmerzen durch Stress? So werden Sie es los

Muskelschmerzen

Leiden Sie aufgrund von Stress regelmäßig unter steifen oder schmerzenden Muskeln? Dann sind Sie leider nicht der Einzige. Stressbedingte Muskelschmerzen sind ein häufiges Problem. Kein Wunder, denn wenn Sie gestresst sind, bereitet sich Ihr Körper auf Maßnahmen vor und Ihre Muskeln spannen sich an. Wenn Sie sich über einen längeren Zeitraum im „Stressmodus“ befinden, führt dies zu einer ständigen Anspannung Ihrer Muskulatur. Dies führt letztendlich dazu, dass Sie als Folge von Stress Muskelschmerzen verspüren. Natürlich super nervig, aber zum Glück gibt es mehrere Dinge, die man tun kann, um stressbedingte Muskelschmerzen zu lindern. In diesem Blog verraten wir Ihnen, was Stress mit Ihren Muskeln macht und wie Sie diesem Problem entgegenwirken können.

Stress im Körper

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Wenn Sie unter Stress leiden, wird in Ihrem Körper Cortisol ausgeschüttet. Cortisol, auch Stresshormon genannt, sorgt dafür, dass Sie schnell Energie freisetzen können, um in Stresssituationen kämpfen oder fliehen zu können. Doch in vielen Stresssituationen muss unser Körper überhaupt nicht kämpfen oder fliehen und die Produktion von Cortisol ist unnötig. Dadurch reichert sich das produzierte Cortisol in Ihrem Körper an. Wenn dies häufig vorkommt, kann es zu einem hohen Cortisolspiegel in Ihrem Körper führen. Dies kann verschiedene Folgen haben, unter anderem Unruhe und Energielosigkeit.

Leiden Sie über einen längeren Zeitraum unter Stress? Dann kommt es nicht nur zu einer übermäßigen Cortisolproduktion, sondern es wird auch die Regenerationsfähigkeit Ihres Körpers beeinträchtigt. Die Folge sind körperliche Symptome wie Muskelkater und Muskelschmerzen.

Was macht Stress mit Ihren Muskeln?

Muskeln

Wenn Sie gestresst sind, verspannen sich Ihre Muskeln. Das Bindegewebe um die Muskulatur wird fester gespannt, wodurch es für Sie schwieriger wird, sich zu bewegen. Diese erhöhte Muskelspannung und die eingeschränkte Bewegungsfreiheit können Muskelschmerzen verursachen. Dies äußert sich vor allem in Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Verspannungen zwischen den Schulterblättern und kann sogar zu Spannungskopfschmerzen führen. Darüber hinaus kann Stress dazu führen, dass Sie eine falsche Körperhaltung einnehmen, da verspannte Muskeln Ihre natürliche Haltung beeinträchtigen. Darüber hinaus können Stresssymptome wie Müdigkeit und verspannte Brust- und Bauchmuskeln das Atmen erschweren.

Lindern Sie stressbedingte Muskelschmerzen

Wenn Sie vermuten, dass der Muskelkater auf Stress zurückzuführen ist, ist es eine gute Idee, dies anzugehen. Es ist wichtig, sich zu fragen, was die Ursache für Stress ist und ob diese Situation geändert werden kann. Ist dies nicht der Fall, ist es wichtig, eine andere Steckdose zu haben. Darüber hinaus können Ihnen die folgenden Möglichkeiten dabei helfen, stressbedingte Muskelschmerzen zu lindern.

Bewegen

Wenn Sie aufgrund von Stress regelmäßig Muskelschmerzen verspüren, kann Ihnen zusätzliche Bewegung sicherlich helfen. Dies sorgt nicht nur für eine bessere Durchblutung, was Muskelschmerzen lindern kann, sondern verringert auch die Steifheit, da Ihre Muskeln viel stärker und flexibler werden. Darüber hinaus ist Bewegung eine tolle Möglichkeit, Stress abzubauen und den Kopf frei zu bekommen. Beim Sport werden Endorphine ausgeschüttet, die Stress abbauen und Glücksgefühle hervorrufen können.

Meditieren

Verschieden forschen zeigen, dass Meditation eine gute Übung zum Stressabbau ist. Meditation bietet tiefe Entspannung für Ihren Körper und beruhigt Ihr Nervensystem. Es gibt Ihrem Körper Raum, sich von Stress zu erholen und hilft außerdem, Verspannungen in Ihren Muskeln abzubauen. Wenn Sie also nach Möglichkeiten suchen, Stress abzubauen, ist Meditation auf jeden Fall einen Versuch wert.

Entspannen

Entspannung ist super wichtig, wenn Sie stressbedingte Muskelverspannungen abbauen möchten. Durch Entspannung können Sie Verspannungen in Ihren Muskeln lösen und die negativen Auswirkungen von Stress auf Ihren Körper reduzieren.

Zur Entspannung können Sie folgende Dinge tun:

  • Nehmen Sie ein warmes Bad
  • Ein Buch lesen
  • Schreiben
  • Musik hören
  • Gehen
  • Eine Massage bekommen
  • Atemübungen

Schlafen

Schlaf

Eine gute Nachtruhe kann Verspannungen in Ihrem Körper deutlich reduzieren. Wenn Sie schlafen, hat Ihr Körper Zeit, sich von all den Belastungen und Reizen des Tages zu erholen. Es ist wichtig, in einen regelmäßigen Schlafrhythmus zu gelangen. Dies erreichen Sie, indem Sie immer etwa zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen. Es ist auch besser, nicht länger als 8 Stunden zu schlafen und tagsüber nicht wieder ins Bett zu kriechen. Darüber hinaus ist es ratsam, eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen völlig zu entspannen und weder Handy, Laptop noch Fernseher zu benutzen. Das blaue Licht dieser Geräte kann Ihren Schlaf stören.

Lebe gesund

Ein gesunder Lebensstil kann bei stressbedingten Muskelschmerzen helfen. Dabei spielt der Verzicht auf Substanzen wie Alkohol, Nikotin und Zucker eine wichtige Rolle. Alkohol kann Ihren Schlaf stören und zu Dehydrierung führen, was Muskelschmerzen sogar verschlimmern kann. Obwohl viele Menschen bei Stress mit dem Rauchen beginnen, ist es besser, dies zu vermeiden. Rauchen kann zu einer verringerten Sauerstoffversorgung führen, wodurch sich Ihre Muskeln weniger erholen können. Dies kann auch Muskelschmerzen verschlimmern.

Mittel gegen Muskelkater

Zusätzlich zu den oben genannten Methoden zur Linderung stressbedingter Muskelschmerzen können spezielle Methoden eingesetzt werden Gele in Cremes benutzen.

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