huidveroudering

Sonnenbedingte Hautalterung

Es ist toll, Zeit in der Sonne zu verbringen. Einfach die warme Sonne auf den Kopf scheinen lassen, Vitamin D tanken und eine gesunde Bräune bekommen. Fast jeder liebt das. Aber zu viel Zeit in der Sonne führt auch zur Hautalterung. Und sonnenbedingte Hautalterung ist häufiger, als man denkt. Viele Menschen unterschätzen auch die schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlung. Sind Sie neugierig, welche Folgen Sonnenschäden haben, wie man sonnenbedingter Hautalterung vorbeugen kann und ob sonnenbedingte Hautalterung rückgängig gemacht werden kann? Wir erzählen Ihnen mehr darüber.

Was macht die Sonne mit Ihrer Haut?

Es ist unglaublich schön, einige Zeit in der Sonne zu verbringen und sich zu bräunen. Aber neben der Bräune passiert noch viel mehr mit Ihrem Körper und Ihrer Haut. Was macht die Sonne mit Ihrer Haut? Wir erklären es.

Bildung von Melanin


Wenn die Sonne auf Ihre Haut scheint, wird Melanin produziert. Das ist ein Farbstoff, der die Bräune erzeugt. Viele Menschen wollen brauner werden, aber wussten Sie, dass die Bräune eigentlich eine Schutzschicht ist, um Ihren Körper zu schützen? Außerdem verdickt sie Ihre Haut. Je mehr Melanin Sie produzieren, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich verbrennen.

Herstellung von Vitamin D

Die Sonne macht uns natürlich glücklicher. Besonders nach den langen, grauen und kalten Wintermonaten ist jeder bereit für warme Sonnenstrahlen. Aber was macht die Sonne mit Ihrer Haut und nicht nur mit Ihrer Stimmung? Die Sonne auf der Haut sorgt dafür, dass wir mehr Vitamin D produzieren. Das ist unter anderem gut für Ihre Knochen, Hormone, Zähne und Ihr Immunsystem.

Verdunstende Feuchtigkeit

Was macht die Sonne mit Ihrer Haut, außer Melanin und Vitamin D zu produzieren? Die freigesetzte UVA-Strahlung führt dazu, dass Sie stärker schwitzen und Feuchtigkeit verdunstet. So lauert die Dehydrierung. Tipp: Versorgen Sie Ihre Haut mit Feuchtigkeit!

Alternde Haut

Sonne und Hautalterung: Das geht leider Hand in Hand. Ist Ihre Haut häufig und lange der Sonneneinstrahlung ausgesetzt? Dann baut Ihre Haut Kollagen ab. Dadurch entstehen Falten und die Haut wird weniger elastisch. Kommt es zu einer sonnenbedingten Hautalterung? Dann wird Ihre Haut auch trockener.

Lesen Sie hier mehr darüber, was Kollagen ist und was Kollagen für Ihre Haut tut.

Blutgefäße erweitern sich und werden beschädigt

Ist Ihre Haut regelmäßig der UV-Strahlung ausgesetzt? Dann verursacht die Sonne nicht nur die Hautalterung, sondern sie kann auch Ihre Haut schädigen. Eine Hautschädigung erkennen Sie vor allem daran, dass sich die Haut rot färbt. Die Blutgefäße sind geweitet, und weil nicht genügend Melanin produziert wird, brennt die Haut. Auch wenn man sich nicht mehr in der Sonne aufhält, können die Schäden noch eine Weile andauern.

Die Auswirkungen von Sonnenschäden

Jetzt, da Sie die Antwort auf die Frage "Was macht die Sonne mit Ihrer Haut?" kennen, sind Sie vielleicht neugierig, was die wirklichen Folgen von Sonnenschäden sind. Seien Sie beruhigt: Eine einmalige leichte Verbrennung führt nicht sofort zu dauerhafter Hautalterung. Aber wenn Sie sich zu lange ungeschützt in der Sonne aufhalten, sind die Folgen von Sonnenschäden viel gravierender.

Hautalterung


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80 % der Hautalterung wird durch die Sonne verursacht. Wenn Sie Ihre Haut nicht schützen, kommt es in der Regel zu einer vorzeitigen Hautalterung. Wenn Sie noch sehr jung sind, denken Sie vielleicht, dies sei eine Sorge für später. Dennoch raten wir davon ab, sich ungeschützt und zu oft in die Sonne zu begeben. Die Hautalterung ist nicht nur schädlich für Sie, sie kann auch nicht rückgängig gemacht werden. Bestenfalls können Sie das Auftreten sonnenbedingter Hautalterung mit hochwertigen Hautpflegeprodukten verringern.

Falten und erhöhtes Risiko für Hautkrebs

Da die UV-Strahlung die Haut weniger elastisch und trockener macht, entstehen mehr Falten. Die Folgen von Sonnenschäden sind also keineswegs harmlos. Es können auch Pigmentflecken auftreten und die Haut kann schuppen. Eine weitere Folge von Sonnenschäden ist ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs. Das liegt daran, dass die UV-Strahlung der Sonne die DNA in den Hautzellen schädigt, die schließlich mutieren können. Diese mutierten Hautzellen wiederum können zu Hautkrebs führen. Der Schutz Ihrer Haut ist daher ebenfalls von großer Bedeutung.

Schützen Sie Ihre Haut vor der Sonne!

Wir können es nicht oft genug sagen: Gute Hautpflege und der Schutz Ihrer Haut vor UV-Strahlung sind unglaublich wichtig. Sonnenbedingte Hautalterung, Falten in jungen Jahren und ein erhöhtes Hautkrebsrisiko will doch niemand, oder? Um die Haut vor der Sonne zu schützen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zunächst einmal ist es gut, die Haut mit einem Sonnenschutzmittel vor der Sonne zu schützen. Verwenden Sie mindestens Sonnenschutzmittel mit LSF 30, besser noch mit LSF 50. Schützen Sie Gesicht, Hals, Dekolleté und Schultern besonders gut: Hier ist die Haut besonders empfindlich. Verwenden Sie zum Beispiel diese hochwertige Sonnencreme mit LSF 60 von Sachel® und geben Sie der sonnenbedingten Hautalterung keine Chance!

Vergewissern Sie sich, dass Ihr Sonnenschutzmittel einen UVA- und UVB-Filter enthält, und wechseln Sie Ihr Sonnenschutzmittel jedes Jahr aus.

Entgegenwirken der sonnenbedingten Hautalterung

Nicht nur das Auftragen von Sonnenschutzmitteln alle zwei Stunden beugt der sonnenbedingten Hautalterung vor. Es ist auch gut, einen Hut und luftige Schutzkleidung zu tragen, wenn man sich in der Sonne aufhält. Außerdem ist es ratsam, die Sonne in der heißesten Zeit des Tages, zwischen Mittag und 15 Uhr, zu meiden. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie viel Wasser trinken und bei Bedarf Kollagen einnehmen.